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Unmoralische Auszeit - Erotisches SM-Hörbuch

Gelesen von: Magdalena Berlusconi, Ungekürzte Lesung, MP3-CD

Erschienen am 30.06.2023
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783756130177
Sprache: Deutsch
Umfang: 1 S., 416 S., 1 Illustr.
Lesealter: Interessenalter: 16-
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)

Beschreibung

Vor dem Einstieg in das Berufsleben hat sich Elena vorgenommen, noch eine Auszeit zu nehmen. Zu ihrer eigenen Überraschung geht sie für sechs Monate in die Villa zu zwei gut betuchten Herrschaften. Sie erlebt knallhart das Abenteuer SM. Schläge und Züchtigung sind auf einmal ein Teil ihres Lebens, auf den sie auch in Zukunft nicht verzichten möchte. Es werden unvergessliche und sehr prägende sechs Monate! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 416 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch Die Abrichtung entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman Schläge der Lust ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen.

Leseprobe

Christina sah Elena mit einem verschmitzten Lächeln an. »Kein Handy, kein PC. Ein Buch mit Papierblättern. Wie früher eben.« Als Elena das Buch entgegennahm, mussten beide schmunzeln. »Du führst ein Tagebuch über deine sexuelle Entwicklung. Ab und zu berichtest du uns daraus. Wie sich deine Abrichtung anfühlt, die Anzahl der Hiebe, deine körperlichen und sinnlichen Empfindungen. Beschreibe das mit dem für SM üblichen deutlichen Worten.« Christina wartete, bis Elena nickte.»Es hilft auch dir, dich besser zu verstehen. Ab und zu berichtest du mir, oder uns, über deine Einträge. Ein handschriftlicher Eintrag gibt deine Gefühle mit wesentlich höherer Intensität wieder, als ein mit dem PC geschriebener. Die Wissenschaft sagt, dass handgeschriebene Texte über vierzig Prozent mehr in unser Bewusstsein übergehen. Mein Mann macht bei wichtigen Sitzungen kurze Notizen, nicht mit einem Tablet, er macht sie mit Bleistift auf Papier. Anscheinend fährt er gut damit. Jetzt komm mit nach unten. Du kannst heute das Hauskleid tragen, selbstverständlich ohne Slip. Lass alles einfach geschehen. Versuche, nichts zu hinterfragen. Tu einfach, wozu du aufgefordert wirst. Alles andere ergibt sich.« *** Der Kellerraum war in schummriges Rotlicht getaucht. Thorsten hatte einen Anzug an, als ginge er nochmals in den Betrieb. Christina trug das gleiche dunkelblaue kurze Kleid, das auch Elena anhatte. »Leg dich mit deinem Oberkörper über den Tisch und öffne deine Beine. Gut so! Noch etwas weiter spreizen! Ich will dich kennenlernen.« Erstmals fuhr Thorsten mit seiner Hand über den jugendlichen Arsch seiner neuen Novizin. Er war flacher und fester als der seiner Frau. Er musste sich eingestehen, beides hatte seinen Reiz. Mehrfach knetete er druckvoll die beiden ausgesprochen knackigen Arschbacken. Spielerisch schlug er mit seiner flachen Hand mehrfach auf den ihm so prachtvoll präsentierten Arsch. Als er spürte, wie Elena es verinnerlichte, begann er härter zuzuschlagen. Ein lautes Klatschen erfüllte den Raum. Der so gut durchblutete Arsch rötete sich deutlich sichtbar. Dann gingen seine Finger zwischen Elenas Beine. »Absolut glattrasiert. Gut gemacht, aber das erwarte ich auch!« Elena klammerte sich mit beiden Händen an die Tischplatte. Sie zuckte leicht zusammen, als er begann, sie mit seinem Daumen zu stoßen. Elena spreizte ihre Beine etwas mehr. Jetzt begann er, sie kräftiger zu bedienen. »Ich möchte, dass du noch nicht nass wirst! Hast du mich verstanden! Sonst muss ich dich bestrafen! Was möchte ich? Sag es mir!« Mit etwas gepresster Stimme kam die Antwort: »Ich soll noch nicht nass werden!«.

Hörprobe

Hörprobe 1: